Die Fotos bestehen aus jeweils nur 30s Belichtungszeit. Ganz offensichtlich muss ich das nächste mal mehrere Fotos machen und Stacken, damit das Rauschen weniger wird. Eine bessere Linse wäre natürlich auch gut.

Für einen ersten Versuch bin ich allerdings schon ganz zufrieden damit, wie viele Details zu sehen sind. Helle Bereiche und dunkle Schatten der Milchstraße, einige Sternhaufen und die Andromeda-Galaxie sind deutlich zu sehen.

Zufällig generierte Schneeflocken

Diese Schneeflocken wurden mithilfe von brownschen Bäumen generiert. Daniel Shiffman hat das mal in einer seiner Coding Challenges gezeigt. Ich bin von den vielfältigen Strukturen, die durch diese relativ einfache Methode entstehen, sehr beeindruckt.

Schneeflocken in Aktion

Den Quellcode kann man sich in dieser Codepen ansehen:
https://codepen.io/Grilly86/pen/BaaOKzv

FreeFall auf Codepen spielen

Features

  • Lande auf Planeten um sie zu entdecken.
  • Simuliert N-Körper-Gravitation
  • Spielbar direkt im Browser mit Maus, Finger, Tastatur oder Gamepad!

Wie man spielt

  • Benutze die [S]-Taste, Pfeil-nach-unten oder die Leertaste auf einer Tastatur, oder drücke und halte mit der linken Maustaste oder deinem Finger, um deine Sprungkraft aufzuladen!
  • Mit den Tasten [A] und [D], Pfeil-nach-links und Pfeil-nach-rechts oder Bewegen von Maus oder Finger kann man die Richtung seines Sprunges festlegen.
  • Es gibt keine Möglichkeit einen Sprung abzubrechen oder die Sprungkraft wieder zu reduzieren.
  • Mit dem Mausrad lässt sich hinein- und herauszoomen. Durch drücken der [C]-Taste wechselt man zwischen fixer Kamera (weniger Übelkeit und Schwindel) und dynamischer Kamera (die Richtung der meisten Gravitation dreht sich nach unten). Mit Alt + ENTER kann man den Vollbildmodus umschalten.
  • Man gewinnt, sobald alle Planeten aufgedeckt sind. Wenn man zu weit in den leeren Raum hinaustreibt, verliert man.
  • Während man durchs Weltall treibt, kann man nicht lenken. Sobald man auf einem Planeten gelandet ist, gilt er als entdeckt.